Geschichte des Universitätsverlags Potsdam in Bildern
1998 – Gründung: Abteilung für Schriftentausch wird Publikationsstelle für Forschende und Lehrende der Universität Potsdam; wissenschaftliches Publizieren wird professionalisiert: aus grauer Literatur werden Bücher und Schriftenreihen – ausgestattet mit ISSN/ISBN; Druck der Bücher in der Hausdruckerei der Universität 1999 – Bereich Online-Publizieren nimmt Arbeit auf; erste Dissertation online auf dem „Publikationsserver der Universität Potsdam“ veröffentlicht; Präsentation auf einer Webseite, die auf statischem HTML basiert 2002/03 – Herstellung der Bücher zunehmend bei externen Druckereien 2004/05 – „Universitätsverlag Potsdam“ erscheint im Impressum der Potsdamer Publikationen; Einführung des datenbankbasierten Publikationssystems OPUS 2008 – Umstellung des Finanzierungsmodells: Autoren und Autorinnen bezahlen Startauflage; Nachdrucke werden aus Einnahmen finanziert; zunehmend professioneller Satz und Covergestaltung 2013 – technische Weiterentwicklung des Publikationsservers: Migration auf komplett neu programmierte Version des Publikationssystems OPUS; die Universitätsbibliographie wird integriert; Umbenennung in publish.UP 2014 – erstmalig eine Million Downloads vom Publikationsserver 2015 – 10. Platz beim Open Access Repository Ranking (OARR) der DACH-Länder; 1. Platz in der Region Berlin-Brandenburg 2016 – über 700 Bücher lieferbar 2018 – zum 20-jährigen Bestehen wird eine neue Verlagssoftware eingeführt; Universitätsverlag präsentiert seine Publikationen in neuem Webshop